
Bernhard Heidl
Psychologischer Psychotherapeut
Praktisches
Verwandle das Leid
in Entschiedenheit,
und es entsteht - Realität.
Die Klage allein
bezieht sich auf ein
Zuviel oder Zuwenig,
benennt nur, was nicht ist.
Drehe es herum,
in den enthaltenen Wunsch,
das unbedingte Lebensbedürfnis.
Handle entsprechend und entscheide.
So bist Du - in der Wirklichkeit.
Es macht keinen Sinn,
die Wirklichkeit zu beklagen,
statt zu entscheiden.
Denn die Klage richtet sich
immer an eine Instanz -
wir werden zu Kindern.
Die Psychologie des Unversehrten
Das durch alle Realisierungen Hindurchgehende
ist das Unversehrte.
Es ist nicht identisch ist mit Einzelschicksalen
und zeitweiligen Lebensformen.
Es ist keine Abstraktion, sondern Wirksamkeit.
Ohne dem würde sich keine Wunde schliessen.
Wir sind angewiesen auf diese Intelligenz und Kraft,
die nicht die Beschädigung beklagt,
sondern um das "Richtige", das Wesentliche,
die um Wege dahin weiss.
Eltern geben vom Richtigen ihren Kindern.
Beim später Erwachsen ist diese Verbindung
zum Eigenen, zum Lebendigen das Entscheidende.
Die Antwort vom Seelischen her ist der Weg,
sie schliesst jede Wunde ...
(ausführlicher Text in späterer Veröffentlichung)